Im Dschungel der Hundetrainersuche

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Tief im Dschungel der Hundetrainersuche

oder

Wie finde ich den richtigen Hundetrainer für mich:

In dem Wirr-Warr der Bezeichnungen der Hundetrainer ist
es nicht einfach für sich selbst die  passende
Hundeschule zu finden.

Es gibt Bezeichnungen, wie zertifiziert vor der
Tierärztekammer, geprüft nach §11 beim Vet-Amt, nur mit positver Verstärkung,
ohne Strafen - um nur Einige zu nennen.

Ich versuche mal, so einfach wie möglich, die
Unterschiede in den Bezeichnungen aufzudröseln.

Jeder Hundetrainer muss eine Prüfung nach §11 des TschG (Tierschutzgesetz)
bei einem Amtstierarzt ablegen. Die Prüfung ist in Theorie, Praxis und
Fachgespräch unterteilt und beinhaltet alle Lerntheorien, Rassekunde,
Gesetzestexte und ein Grundwissen der Tiermedizin.

Ob ein Trainer eine Ausbildung bei einer der
mittlerweilen vielen Anbieter (ATN, Canis, Martin Rütter, Ziemer und Falke,
Kynologisch etc) absolviert hat oder nicht, spielt dabei keine Rolle, da jeder
sich das Fachwissen auch ohne Ausbildung aneignen kann. Dazu gehören die
Hundetrainer, die es schon lange gegeben hat, bevor die Auflage einer Prüfung im
Gespräch war. In einigen Fällen besitzen diese Trainer ein so umfassendes
Fachwissen, dass es für sie ein Leichtes ist, die geforderte Prüfung beim
Vet-Amt zu bestehen.

Nur mit einer bestandenen Prüfung nach §11 des TschG darf
man Hunde gewerblich ausbilden bzw. trainieren. Ehrenamtliche Trainer, z.B.
Trainer in Hundesportvereinen, brauchen die Prüfung aktuell noch nicht.

Für ein besseres Verständnis sage ich immer: das ist wie
ein Realschulabschluß oder Ausbildung.

Jetzt gibt es noch die Zertifizierung bei einer TÄK
(Tierärztekammer).

Diese Trainer müssen bei einer TÄK ebenfalls eine (erweiterte)
Prüfung ablegen. Der Unterschied ist, dass der Prüfling in dem Fachgespräch dieser
Prüfung noch detailierter auf die gestellten Fragen antworten muss. Wie
umfangreich ist auch abhängig davon welcher Sachverständige den jeweiligen
Hundetrainer prüft!

Diese Hundetrainer sollen augenscheinlich mehr Sachkunde
besitzen und dürfen aus diesem Grund hinterher die Sachkundeprüfung für
Hundehalter (s.g. Hundeführerschein) abnehmen.

Ich nenne es immer Abitur/Studium.

Nur Beides sagt nichts über die Fähigkeiten eines
Trainers in der Praxis aus.

Dann gibt es noch die Verhaltensberater für Hunde. Das
sind Hundetrainer, die weiter in das Zusammenspiel eines Hunde mit seinem
Halter eingehen können. Dabei liegt der Fokus auf die Psyche des Hundes bzw.
die Entwicklung eines speziellen Hundes. Über dieses Fachwissen gibt es keine
spezielle Prüfung bei einem Vet-Amt. In den meisten Fällen bekommt man von dem
Instituteine Bescheinigung, die solche Weiterbildungen anbieten. Und es ist
kein Muß eine Prüfung zu absolvieren.

So das ist erstmal zum besseren Verständnis gedacht.

Sind zertifizierte Hundetrainer der TÄK immer die Besseren?

Nein, ganz bestimmt nicht. Es gibt gute Trainer mit
Zertifizierung und auch weniger Gute. So wie es gute und weniger gute Trainer
mit §11 Prüfung gibt.

Z.B kann ein Hundetrainer zertifiziert sein, aber trotzdem
mit körperlichen Strafen arbeiten. Oder ein Trainer mit §11 Prüfung kann ein
Trainer mit viel Fachwissen sein, der es auch schafft den Haltern die
Lerntheorien näher zubringen, ohne ihn schwindlig zu reden.

Ein Zertifikat sagt nichts über die Fähigkeiten aus oder
das Talent Fachwissen zu vermitteln. Ich selbst habe nur die normale §11 Prüfung
vor dem Vet-Amt. Erst hatte ich es angestrebt, bin aber davon abgekommen, da
ich es nicht für mein Ego benötige.

Andere benötigen es, da es bis jetzt nur ein zertifizierter
Hundetrainer die Sachkunde abnehmen darf oder anerkannte Weiterbildungsseminare
für Hundetrainer geben darf.

Die Frage stellt sich natürlich für mich, warum in
diversen Verordnungen so ein Klassenunterschied gemacht wird. Ein jahrelang gut
arbeitender Hundetrainer ohne Zertifizierung hat die gleichen Fähigkeiten (oder
besser) als ein frisch zertifizierter Hundetrainer.

In den meisten Fällen ist es reine Geldmacherei.

Leider legen sich viele Ämter die Ausführung des § 11 aus,
wie sie es gerne hätten. Dieser Pharagraph ist alles nur kein Qualitätssiegel.
Viele schmücken sich aber mit genau diesem und verkaufen ihn als ob er ein
Qualitätssiegel wäre. Vor allem die Kollegen mit der Zertifizierung neigen sehr
dazu. Auch das schmücken mit den Namen von bekannten Referenten, ist so eine
Masche, die sugestieren soll wie fachkundig der ein oder andere vielleicht sein
könnte!

Philosophien von diveren Hundeschulen, dass sie
ausschließlich mit „positiver Verstärkung“ arbeiten, kommen verunsichernd
hinzu.

Dem Kunden wird suggeriert, dass ein Hund tun darf was er
will, denn wenn man es wörtlich nimmt wird nur belohnt und gelobt. Nennen wir
es mal provokant „Waldorf-Pädagogik“: Der Hund darf sich frei entfalten ohne
Regeln. Da kommen solche Anweisungen von Trainern, dass das Leckerchen vom
Herzen zum Hund gegeben werden soll, damit die positive Stimmung vom Halter zum
Hund übertragen wird, ein „Sitz“ sei zu hart für ein Hund etc…

Meine Einstellung dazu: Was für ein Mist!

Jegliches Grenzen setzen gehört nicht mehr zur positiven
Verstärkung.

Regeln im gemeinschaftlichen Zusammenleben geben dem Hund
Sicherheit und um diese Regeln durchzusetzen, heißt es auch mal Grenzen zu
setzen und dafür muss man auch mal „strafen“.

Was gehört zum Strafen?

  • Ignorieren
  • Kurzfristiger Ausschluß aus der sozialen
    Gemeinschaft (Familie)
  • Kommando „Nein“ (Abbruchsignal)
  • Korrektursignal
  • Körperliches Blocken
  • Leine (der Hund darf nicht mehr dahin wo er hin
    will)
  • Beanspruchen von Ressourcen oder Raum

Natürlich gibt es auch Strafen, die gegen das
Tierschutzgesetz verstoßen, die nicht zur Anwendung kommen dürfen und gegen die
ich mich verwehre.

Jetzt wirst du Dich fragen warum ich das ganze
schreibe.

Es strömen immer mehr Hundeschulen auf den Markt, die
Halter mit vorgefertigten Konzepten, die sie gekauft haben, abfertigen und mit
der Aussage „Nur positiv zu arbeiten“ ködern, aber null Plan haben von dem, was
sie tun.

Oder es gibt Hundetrainer, die nicht über ihren
Tellerrand schauen und so von sich voreingenommen sind, dass nur sie die Besten
sind und es keinen anderen Weg gibt.

Kaum ist ein Hund etwas auffälliger, werden diese Hunde
aus einer Gruppe genommen und dem Halter wird keinerlei Hilfestellung mit an
die Hand gegeben, um an deren Problem zu arbeiten. Die Halter suchen sich im
Internet Hilfe, schauen sich stundenlang YouTube Videos an, die vollkommen an
der Problematik vorbei gehen, da oft viel zu allgemein gehalten sind, und es
kommt zu einer nach aussen hin heftigen Verhaltensveränderung beim Hund.

Anstatt dem Problem am Anfang auf dem Grund zu gehen und
mit kleinen Hilfestellung weiterzuhelfen, warten dann die Halter bis der Arm
ausgekugelt wird, verunsichert oder frustiert sind und sich das Verhalten
verstärkt hat.

Auch ich habe schon Kunden abgesagt, weil wir nicht
zusammen passten - das ist auch in Ordnung. Mir ist es wichtiger, dass sich
Halter und Hund bei mir Wohl fühlen oder ich nicht das anbiete was dem Halter vielleicht
wichtiger ist (z.B. Freispiel, Hundetreffs)

Klar liegt mein Augenmerk darauf, dass ein Hund etwas
gerne tut und nicht aus Meideverhalten / Angst vor Strafen.

Aber - und das ist ein großes Aber - ein Hund benötigt
Regeln und Konsequenzen für ein Fehlverhalten.

Der Hund benötigt auch mal ein konsequentes (eindeutiges)
„Nein“, „Aus“.

Ich ärgere mich über s.g. Hundetrainer/innen, die die
Hunde durch inkonsequente Erziehung versauen und die Halter frustiert sind.

Es gibt kein schwarz und keine weiß, im Hundetraining
gibt es ganz viele Farben.

Nach der alten klassischen Unterordnungsschule mit
Starkzwang und rein aversiven Trainingsmethoden ist die Wattebauschfraktion
gekommen. Langsam fängt ein Umdenken der Halter an, da sie sehen was dabei
heraus kommt, wenn ein Hund vermenschlicht wird.

Ewig das Hauen und Stechen unter den Hundeschulen bzw.
Hundetrainer, eine fachlich gute Zusammenarbeit gibt es selten. Jeder gönnt dem
Anderen nichts. Getreu dem Motto, wo ich bin kann kein anderer sein!

Ich selbst bin in der glücklichen Lage zwei/drei
Hundetrainer an meiner Seite zu haben, mit denen ich mich ergänze und  ein respektvoller Umgang besteht, ohne dass
ein Konkurenzdenken vorhanden ist.

Leider ist das mittlerweile eine Seltenheit geworden.

Wenn ich nicht weiter komme bzw. wenn ein Halter sich
etwas wünscht was ich nicht leisten kann, sei es aus Überzeugung oder weil ich
mich damit nicht auskenne, dann schicke ich ihn zu einem anderen Hundetrainer.
Auf jeden Fall dränge ich ihn nicht meine Einstellung auf.

Oft sind die ersten Fragen: „Sind bei Ihnen auf den
Hundeplatz auch Halsbänder erlaubt?“, „Muss ich mit Geschirr trainieren?“ oder „Schreiben
Sie mir eine bestimmte Ernährung vor?“

Meine Verwunderung beim ersten Mal, als ich so eine Frage
hörte, war groß. Mittlerweile bin ich sauer, weil Halter gezwungen werden gegen
ihre Überzeugungen mit ihrem Hund zu trainieren.

Ich sehe immer wieder die Fragezeichen in den Gesichtern
von Neukunden, wenn ich Fragen stelle wie für sie persönlich z.B. ein Abruf
aussehen soll.  Ich erfrage es solange,
bis der Halter es für sich definiert.

Der Grund ist ganz einfach, für mich hat der Abbruf evtl.
eine andere Definition als für den Halter selbst.

Wann geht es in die Köpfe von einigen Hundetrainern?

Es geht um die Hunde und ihre Menschen, um das Team, und nicht darum welche Trainingsphilosophie am Besten ist oder welcher Guru gerade angesagt ist. Ihr tut den Hunden nichts Gutes, wenn ihr die Bedürfnisse des Hundes außer Acht lasst.

Erst werden die Hunde verhunst und dann werden sie aus
eurer Hundeschule abgeschoben, weil ihr mit dem was ihr geschaffen habt selbst
nicht mehr klar kommt.

Natürlich freue ich mich über jeden Neukunden, der durch
solch egoistischen Hundetrainer verunsichert ist und nicht mehr weiter weiß und
dadurch dann zu mir kommt. Aber muss es erst soweit kommen? Könnt ihr nicht
ehrlich sein, wenn ihr nicht weiterkommt mit eurer Philosophie?

Wie findest Du jetzt für Dich den richtigen
Hundetrainer?

Er sollte auf Dich, Deinen Hund und Deinen Bedürfnisse
eingehen und in kleine Gruppen arbeiten, so das gewährleistet ist auch mal
individuell auf Dich einzugehen. Ein Trainer sollte darauf achten, dass es Deinem
Hund gut geht und er keine Schmerzen oder extremen Stress hat. Gegebenenfalls wird
ein Training auch mal für diesen Tag beendet (selbst wenn du die Stunde voll
bezahlen musst), so kannst Du erkennen, ob der Trainer Deinen Hund schützt.

Deine innere Einstellung sollte berücksichtig werden, denn
was hilft es, wenn Dir vorgeschrieben wird, dass nur ein Geschirr das Beste von
Allem ist, Du aber das Halsband bevorzugst. Du bist daraufhin im Zwiespalt mit
dem Training, da Du nicht überzeugt bist von dem was du tust und was der
Trainer sagt überträgt sich auf Deinen Hund. Wenn beide Einstellung nicht
zusammen passen, sollte man sich trennen.

Ein Hundetrainer sollte flexibel arbeiten und nicht seine
Meinung engstirnig dem Kunden aufdrücken.

Hast du Fragen über Trainingsmethoden oder über den Sinn
einer Übung, dann stelle sie dem Trainer. Kommt Dir etwas merkwürdig vor, frage
nach, kommt Dir die Antwort komisch vor, dann wechsel die Hundeschule.

Es geht nur um Dich und Deinen Hund.

Lass Dich nicht von tollen vorgefertigen Konzepte,
Versprechungen, der Menge an Weiterbildungen, super tollen Internetauftritten
und Titeln blenden. Manche Trainer bieten die Möglichkeit an bei einer
Trainingseinheit mal ohne Hund zuschauen zu können oder Bitte um ein
Kennenlerngespräch (natürlich mit Bezahlung), so kann man sich gegenseitig
beschnuppern und abklären, ob es einen gemeinsamen Nenner gibt.

Du hast vieles aus Deinem eigenen Training wiedererkannt?

Wenn es eine positive Rückmeldung war, dann freut es mich
für Dich, dass Du den richtigen Hundetrainer gefunden hast.

Hast Du Dich aber ertappt gefühlt und merkst gerade, das
manches auf Deinen Hundetrainer und dessen Training zutrifft, dann scheue Dich
nicht, mit den eben genannten Tipps, Deinen richtigen Hundetrainer zu finden.

Denn nur wenn Du Dich wohl und Dich mit Deinen Problemen
und Vorstellungen der Hundeerziehung angenommen fühlst, kann Dir und Deinem
Hund das zukünftige Hundetraining wieder Spass machen und erfolgsversprechend
weiter gehen.


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Themenoffener Workshop

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Themenoffener Tagesworkshop mit Jens Flemming, Canin-Aktiv, Bensheim

Ursprünglich war ein 2 Tages Seminar/Workshop ausschließlich zum Thema „Aggressiver Hund, was nun?“ am 26. Und 27.09.2020 geplant.

Durch die Situation mit Corona und die damit verbundenen Unsicherheiten, sind die Anmeldungen zu gering, um es in dieser Form stattfinden zu lassen.

 

Das Wissensspektrum von Jens Flemming, Canin Aktiv, ist so breit und individuell aufgestellt, dass wir gemeinsam besprochen haben, den Workshop in abgeänderter Form anzubieten.

 

Es wird am 26.09.2020 und am 27.09.2020 ein Tagesworkshop ab 10.00 Uhr mit individuellen Themen stattfinden.

Programm am jeweiligen Workshop-Tag:

Interaktive Theorie:

  • Hunde 1X1
  • Verhalten
  • Ernährung
  • Verschiedene Lerntheorien/-Methoden
  • Wie können Aggressionen entstehen?
  • Argonistik, was ist das?

 

Der praktische Teil ist individuell, d.h. Du kannst mit dem Thema was Dich und Dein Hund beschäftig anmelden.

Zu diesen Themen können z.B.

  • Leinenaggression gegenüber Menschen und/oder Hunden
  • Impulskontrolle
  • Territoriales Verhalten gegenüber Menschen und/oder Hunden
  • Mehrhundehaltung und Erziehung
  • Erziehung/Beschäftigung mit einem Hund der taub oder blind ist
  • arbeiten mit Jens und Deinem Hund an deiner Unterordnung/Gehorsam

sein.

 

Hunde sollten während des Workshops im Auto bleiben können. Es gibt genug Pausen, um die Hunde lösen zu lassen.

Impfausweis und Haftpflichtversicherung ist Pflicht sowie bei Aggressionsproblemen ist ein Maulkorb

Kosten:
95,00 Euro pro Hund/Mensch Team/ pro Tag
Getränke und kleine Snacks incl.

Wann:
Samstag 26.09.2020
10.00 Uhr - 17.00 Uhr

Sonntag 27.09.2020
10.00 Uhr  - 17.00 Uhr

Ort:
Hundeschule Sarstedt
Wellweg 91
31157 Sarstedt

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